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EROXEL, das beste Hilfsmittel für ein aktives Sexualleben

Körperliche und psychische Krankheiten sowie die unerwünschten Nebenwirkungen ihrer Behandlung können sich erheblich auf die Sexualität der Menschen auswirken. Dies gilt auch für chronische Krankheiten und Behinderungen. Obwohl für einzelne Krankheiten bekannt ist, dass und wie sie sich auf die Sexualität auswirken können, wurde erst 2013 untersucht, wie Sexualität und eine breite Palette gesundheitsbezogener Variablen zusammenhängen. Dabei zeigte sich unter anderem, dass ein schlechter Gesundheitszustand sowohl mit der sexuellen Aktivität als auch mit der sexuellen Zufriedenheit negativ korreliert ist - und zwar in allen Altersgruppen.

Über EROXEL

EROXEL soll nicht nur für mehr Power im Bett sorgen, sondern gleichzeitig einen zu kleinen Penis in ein wahres Sexwunder verwandeln. Und das alles in Form einer Kapsel. Mit diesem Präparat dürfte der Hersteller eine wirksame Hilfe für alle Männer auf den Markt gebracht haben, die unter ihrem bisherigen Sexualleben leiden. Denn mangelnde Potenz und ein zu kleiner Penis nagen nicht nur am Selbstwertgefühl, sondern beeinträchtigen auch die sexuelle Lust.

EROXEL als Nahrungsergänzungsmittel mit rein natürlichen Inhaltsstoffen erhöht nicht nur die Potenz der Anwender deutlich, sondern beeinflusst auch das Wachstum des Penis. Zwei Probleme, mit denen viele Männer zu kämpfen haben.

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Die Kapseln haben eine Formel, die dem Liebesleben der Anwender ungeahnte Kraft verleiht. Der spezielle Wirkstoffkomplex wirkt sich vor allem positiv auf die Blutgefäße aus. So werden der Penis und die Schwellkörper mit mehr Blut versorgt, wodurch schnelle und vor allem lang anhaltende Erektionen kein Traum mehr bleiben.

Die dauerhafte Anwendung des Präparats soll auch das Wachstum des Penis positiv beeinflussen. Das beste Stück des Mannes verändert sich dementsprechend nicht nur in der Länge, sondern auch im Umfang. Entsprechend soll EROXEL das optimale Mittel zur Verbesserung der männlichen Kraft und des Selbstwertgefühls sein.

Für wen sind die Kapseln gedacht?

Für wen ist EROXEL gedacht? Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Sexualleben und haben Sie das Gefühl, dass Ihr Penis zu klein ist? In diesem Fall gehören Sie zu der Zielgruppe, die der Hersteller mit EROXEL anspricht. Die Einnahme der Kapseln behebt diese Probleme und verschafft den Anwendern ein erfülltes Sexualleben.

EROXEL Inhaltsstoffe

Welche speziellen Substanzen sind in den Kapseln enthalten, dass sowohl die Männlichkeit als auch das Wachstum des Penis positiv beeinflusst werden können? Erfreulicherweise finden sich die relevanten Informationen zu den Inhaltsstoffen von EROXEL auf der Verkaufsseite des Herstellers. Demnach bilden die folgenden Wirkstoffe den Wirkstoffkomplex der Kapseln: L-Arginin, Ginkgo Biloba, Ginseng, Maca, Kakao, Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Biotin, Vitamin E, Selen und Zink.

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L-Arginin: Diese bekannte Aminosäure gilt als Geheimtipp zur Potenzsteigerung. Durch sie wird die Erweiterung der Blutgefäße sowie die Entspannung der Muskulatur optimiert. Dadurch werden der Penis und die Schwellkörper besser durchblutet, was sich positiv auf Erektion und Peniswachstum auswirkt.

Maca-Pulver: Maca ist reich an Mineralien und verhilft so zu einer besseren und längeren Erektion. Darüber hinaus kann es auch das sexuelle Verlangen auf natürliche Art und Weise steigern. Neben EROXEL ist Maca auch in vielen anderen Potenzmitteln enthalten.

Zink: Wenn es um die Potenz des Mannes geht, spielt Zink eine entscheidende Rolle. Steht dem Körper nicht genügend Zink zur Verfügung, kann die Bildung von Testosteron beeinträchtigt werden.

Ginseng-Extrakt: Der in EROXEL enthaltene Ginseng verbessert den Bluttransport zum Penis. Eine ausreichende Blutzufuhr verbessert sowohl die Erektion als auch das Wachstum des Penis.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Gerade bei Potenzmitteln oder Präparaten, die das Peniswachstum fördern sollen, sind unerwünschte Begleiterscheinungen für Anwender entscheidend. Durch den rein natürlichen Wirkstoffkomplex sind mögliche Nebenwirkungen bei EROXEL jedoch nahezu ausgeschlossen. Allerdings weist der Hersteller darauf hin, dass Menschen mit einer Allergie gegen einen der aufgeführten Wirkstoffe von der Einnahme absehen sollten.

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EROXEL hilft Ihnen bei niedriger Libido

Eine Verringerung der Libido ist die Abnahme des Sexualtriebs. Libidoverlust (sexuelle Inappetenz, Hyposexualität) ist der Begriff, mit dem Ärzte den Verlust des sexuellen Verlangens beschreiben. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein. Sexuelle Unlust kann plötzlich oder schleichend auftreten, und die Ursachen können ganz unterschiedlich sein.

Ursachen für geringe Libido

Mögliche Ursachen sind psychologische Faktoren (wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme), Medikamente und ein niedriger Testosteronspiegel. Je nach Ursache kann der Arzt eine psychologische Beratung empfehlen, ein alternatives Medikament verschreiben oder eine Testosteronbehandlung vorschlagen.

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Der Sexualtrieb (Libido) ist bei Männern sehr unterschiedlich ausgeprägt und kann vorübergehend durch Störungen wie Müdigkeit oder Angstzustände beeinträchtigt werden. In der Regel nimmt die Libido mit dem Alter allmählich ab. Eine anhaltend niedrige Libido kann zu Problemen in der Paarbeziehung führen.

In einigen Fällen können traumatische sexuelle Erlebnisse in der Kindheit oder eine erworbene Unterdrückung sexueller Gedanken zu einem lebenslangen niedrigen Sexualtrieb führen. In den meisten Fällen entwickelt sich der niedrige Sexualtrieb jedoch nach Jahren des normalen sexuellen Verlangens. Psychologische Faktoren wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme sind häufig die Ursache. Eine chronische Nierenerkrankung kann die Libido verringern. Einige Medikamente (z. B. zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen oder fortgeschrittenem Prostatakrebs) können den Testosteronspiegel im Blut senken und damit auch die Libido verringern.

Wenn die Libido nachlässt, haben Männer weniger sexuelle Gedanken und Fantasien und weniger Interesse an Sex. Sie haben auch weniger oft Sex. Selbst sexuelle Stimulation, sei es durch visuelle Reize, Worte oder Berührungen, kann kein Interesse wecken. Männer mit geringer Libido haben oft eine normale sexuelle Funktion und bleiben sexuell aktiv, um ihre Partnerin zu befriedigen.

Mit einer Blutuntersuchung kann der Testosteronspiegel im Blut bestimmt werden. Die Diagnose von Hypogonadismus (auch Hypogonadismus genannt) basiert auf der Beschreibung der Symptome des Mannes und seinem niedrigen Testosteronspiegel im Blut.

Behandlung bei Männern

      • Konsultation
      • Manchmal Testosteronergänzung
      • Ist die Ursache psychologisch bedingt, können verschiedene Therapien, z. B. Verhaltenstherapien, helfen.

Eine Paartherapie kann helfen, Beziehungsprobleme zu überwinden. Männer sollten sich auch darüber im Klaren sein, wie sehr Stress auch die körperlichen Funktionen beeinträchtigen kann.

Wenn der Testosteronspiegel niedrig ist, kann Testosteron in Form eines Pflasters oder Gels verabreicht werden, das auf die Haut aufgetragen wird. Darüber hinaus sind auch Testosteroninjektionen möglich. Früher ging man davon aus, dass diese Behandlungen das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls geringfügig erhöhen, doch dies wurde in den meisten Studien nicht bestätigt. Die zusätzliche Gabe von Testosteron wird nur empfohlen, wenn der Testosteronspiegel im Blut niedrig ist. Wenn ein Medikament die Ursache für den niedrigen Testosteronspiegel zu sein scheint, kann der Arzt eine Behandlung mit einem anderen Medikament in Betracht ziehen.

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Zusammenfassung

Bei einem Libidoverlust (auch sexuelle Inappetenz, Hyposexualität, veraltet: Frigidität) sind das sexuelle Verlangen und der Sexualtrieb gestört: Die Betroffenen haben keine Lust mehr auf Sex. Dafür können sowohl organische als auch psychosoziale Ursachen verantwortlich sein. Der Verlust der Libido kann plötzlich oder schleichend auftreten. In vielen Fällen ist das Symptom nur vorübergehend.

Wenn das sexuelle Verlangen länger als sechs Monate ausbleibt, sprechen Ärzte von einer Appetenzstörung. In diesem Fall kann die Libido entweder sechs Monate lang ganz ausbleiben oder immer wieder zurückkehren und dann wieder verschwinden. Kurzer Überblick:

      • Was ist Libidoverlust? Mangel an Lust auf Sex und Störung des Sexualtriebs.
      • Behandlung: Je nach Ursache: Therapie der Grunderkrankung, Sexual- oder Eheberatung, Lebensberatung usw.
      • Ursachen: z. B. Schwangerschaft/Geburt, Wechseljahre, Testosteronmangel, Herz-Kreislauf- oder Nervenkrankheiten, Diabetes, Leberzirrhose oder Niereninsuffizienz, aber auch Depressionen, psychischer Stress oder bestimmte Medikamente.
      • Diagnose: Anamnese, körperliche Untersuchung, Bluttest, Hormonstatus.
      • Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten: Wenn die sexuelle Unlust eine Belastung ist oder Symptome hinzukommen, die auf eine Krankheit hinweisen.

 

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Entdecken Sie EROXEL und vergessen Sie die sexuelle Dysfunktion

Eine sexuelle Funktionsstörung bezeichnet Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Sexuelle Dysfunktion umfasst eine Vielzahl von Bedingungen, die sich auswirken:

      • Sexualtrieb (Libido)
      • Die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion oder Impotenz)
      • Die Fähigkeit zur Ejakulation
      • Die Fähigkeit, eine Erektion ohne Verformung des Penis zu erreichen
      • Die Fähigkeit zum Orgasmus

Die Ursachen

Sexuelle Funktionsstörungen können körperliche oder psychische Ursachen haben. Viele sexuelle Probleme resultieren aus einer Kombination von beidem. Ein körperliches Problem kann zu psychischen Problemen (wie Angst, Depression oder Stress) führen, die wiederum das körperliche Problem verschlimmern. Männer können sich selbst unter Druck setzen oder sich von ihrer Partnerin unter Druck gesetzt fühlen, sexuelle Höchstleistungen zu vollbringen. Wenn dies nicht gelingt, entsteht Stress (Versagensangst). Diese Angst kann belastend sein und die Lust auf sexuelle Beziehungen weiter verringern.

Häufigste sexuelle Funktionsstörung

Ejakulationsstörungen sind die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern. Zu den Störungen gehören.

      • Vorzeitige Ejakulation vor oder kurz nach der vaginalen Penetration.
      • Ejakulation in die Harnblase (retrograde Ejakulation)
      • Unfähigkeit zur Ejakulation (Anejakulation)
      • Erektile Dysfunktion ist bei Männern mittleren und höheren Alters weit verbreitet. Manche leiden auch unter einer verminderten Libido.

Holen Sie sich noch heute eine natürliche Lösung für Ihre Probleme mit sexueller Dysfunktion: EROXEL KAUFEN

Normale Sexualfunktion bei Männern

Die normale sexuelle Funktion ist ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Faktoren. Nerven-, Kreislauf- und Hormonsysteme interagieren mit der Psyche, um eine sexuelle Reaktion hervorzurufen. Die sexuelle Reaktion des Mannes wird durch ein empfindliches und fein ausbalanciertes Zusammenspiel dieser Systeme gesteuert.

Sexuelles Verlangen (auch Sexualtrieb oder Libido) ist der Wunsch nach sexueller Aktivität. Es kann durch Gedanken, Worte, visuelle Reize, Gerüche und Berührungen ausgelöst werden und führt zur ersten Stufe des sexuellen Reaktionszyklus, der die sexuelle Erregung auslöst.

Bei sexueller Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Signale an den Penis. Die Arterien, die die Schwellkörper (Corpora cavernosa und Corpus spongiosum) mit Blut versorgen, reagieren darauf und weiten sich (Entspannung und Dilatation). Die geweiteten Arterien erhöhen die Blutzufuhr zu diesen Bereichen dramatisch, die sich nun ausbeulen und ausdehnen. Die Ausdehnung übt Druck auf die Venen aus, die normalerweise das Blut aus dem Penis ableiten. Sie werden zusammengedrückt, der Blutabfluss wird verlangsamt, und der Blutdruck im Penis steigt. Der erhöhte Druck im Penis bewirkt, dass er steif wird, was zu einer Erektion führt. Gleichzeitig erhöht sich auch die Muskelspannung im gesamten Körper.

In der Plateauphase werden die Erregung und die Muskelspannung verstärkt.

Der Orgasmus ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung. Dabei steigt die Muskelspannung im gesamten Körper weiter an und die Beckenmuskeln ziehen sich zusammen, bis es zur Ejakulation kommt.

Nervenimpulse bewirken, dass sich die Muskeln in den männlichen Geschlechtsorganen (Samenblasen, Prostata, Nebenhodengänge und Samenleiter) zusammenziehen, was zu einer Ejakulation führt. Durch diese Kontraktionen wird das Sperma in die Harnröhre geschleudert. Durch die Kontraktion der Muskeln, die die Harnröhre umgeben, wird das Sperma aus dem Penis herausgedrückt. Der Blasenhals zieht sich ebenfalls zusammen und verhindert, dass der Samen in die Blase zurückfließt.

Die männlichen Geschlechtsorgane

Obwohl Orgasmus und Ejakulation oft fast gleichzeitig auftreten, handelt es sich um getrennte Ereignisse. In seltenen Fällen kann eine Ejakulation ohne Orgasmus auftreten. Ebenso gibt es Orgasmen ohne Ejakulation; dies gilt vor allem vor der Pubertät oder im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, z. B. Antidepressiva, oder nach Operationen, z. B. der Entfernung des Dickdarms oder der Prostata. Der Orgasmus ist in der Regel ein sehr lustvoller Moment.

In der Erholungsphase kehrt der Körper in den unerregten Zustand zurück. Nach der Ejakulation oder dem Orgasmus ziehen sich die Arterien im Penis und die glatten Muskeln der Schwellkörper und des Corpus spongiosum zusammen. Infolgedessen nimmt die Blutzufuhr ab, der Blutabfluss nimmt zu, und der Penis wird schlaff (Abschwellen). Nach dem Orgasmus dauert es eine gewisse Zeit, bis eine neue Erektion möglich ist (Refraktärzeit). Bei jungen Männern beträgt diese etwa 20 Minuten oder weniger, bei älteren Männern dauert sie länger. Die Zeit zwischen den Erektionen nimmt im Allgemeinen mit zunehmendem Alter zu.

Testosteronmangel

Bei einem Testosteronmangel haben die Betroffenen zu wenig von dem männlichen Sexualhormon Testosteron im Körper. Ein Mangel kann vor allem bei Männern, aber auch bei Frauen auftreten. Wichtige Symptome können sexuelle Unlust, verkleinerte Hoden und vermehrtes Schwitzen sein.

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Erhöhen Sie Ihren Testosteronspiegel ohne Nebenwirkungen: EROXEL

Welche Testosteronwerte sind bei Männern und Frauen normal? Männer produzieren deutlich mehr Testosteron als Frauen. Bei erwachsenen Männern liegen die Werte zwischen 3,5 und 11,5 ng/ml (12-40 nmol/l). Frauen haben deutlich weniger Testosteron in ihrem Körper als Männer. Die Testosteronwerte bei erwachsenen Frauen liegen zwischen 0,15 und 0,6 ng/ml (0,5-2,0 nmol/l). Schwankungen des Wertes gelten als normal, da Alter, Zyklus und Tageszeit den Androgenspiegel beeinflussen,