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Kontrollieren Sie Ihre Erektionsprobleme mit POTENCIALEX

Impotenz (erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis nach einer Erektion wieder schlaff wird oder sich gar nicht erst erigiert. Ein befriedigender Sex ist dann oft nicht mehr möglich, obwohl das sexuelle Verlangen (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit dem Alter zu. Es kann psychische Ursachen geben, aber auch Krankheiten wie Gefäßverkalkung oder Diabetes. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Ursachen und die Behandlung von Impotenz.

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Behandlung

Die Behandlung von Impotenz ist vielfältig und wird auf den einzelnen Mann zugeschnitten. Sind Krankheiten der Auslöser für die gestörte Erektion, konzentriert sich die Therapie auf die Heilung dieser Krankheiten. Zum Beispiel wird bei Bluthochdruck der Blutdruck gesenkt oder bei Diabetes der Blutzuckerspiegel normalisiert.

Wenn die Einnahme eines Medikaments für die Impotenzprobleme verantwortlich gemacht wird, kann das Medikament gegen ein anderes Präparat ausgetauscht werden. In einigen Fällen wird der Arzt Hormonpräparate verschreiben. Manchmal ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um die Störung zu beheben, z. B. eine Gefäßoperation.

Natürliche Behandlung der erektilen Dysfunktion

Die natürliche Behandlung von Erektionsstörungen ist ein sicheres Verfahren, das impotenten Männern hilft, wieder eine Erektion zu bekommen. Männer, deren erektile Dysfunktion beispielsweise durch Durchblutungsstörungen verursacht wird, können sie mit diesem Verfahren behandeln. Außerdem dürfen die zum Penis führenden Blutgefäße nicht zu stark verändert oder unterbrochen sein.

Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie

Neben der Behandlung oder Beseitigung der Ursache gibt es auch die Möglichkeit einer medikamentösen Therapie der Impotenz. Hilfe versprechen Präparate mit den Wirkstoffen Sildenafil (z.B. Viagra), Tadalafil (z.B. Cialis) oder Vardenafil (z.B. Levitra). Diese Wirkstoffe regen den Blutfluss in den Schwellkörpern an. Sie dürfen jedoch nicht unbedacht eingenommen werden. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Gegenanzeigen (z. B. bei gleichzeitiger Einnahme von nitrat- oder molsidominhaltigen Präparaten) müssen unbedingt beachtet werden. In einigen Fällen sind sogar lebensbedrohliche Nebenwirkungen möglich. Daher gilt Folgendes: Nehmen Sie niemals auf eigene Faust und ohne ärztliche Empfehlung Medikamente gegen Impotenz ein.

Hilfsmittel für Impotenz

Wenn sich Erektionsstörungen nicht auf andere Weise beheben lassen, können verschiedene Hilfsmittel Erfolg versprechen. Häufig werden zunächst externe Erektionshilfen wie das Vakuum-Erektionsgerät ausprobiert. Dabei wird mit einer speziellen Saugpumpe, die an den Penis angelegt wird, ein Unterdruck erzeugt, so dass Blut in die Schwellkörper fließt.

Prävention

Wer sich ausgewogen, frisch und abwechslungsreich ernährt, sich regelmäßig bewegt, nicht raucht und auf Alkohol verzichtet, hat ein geringeres Risiko, an Erektionsstörungen oder Impotenz zu leiden, als so genannte Stubenhocker. Außerdem können Sie Impotenz vorbeugen, indem Sie auslösende Krankheiten frühzeitig behandeln lassen. Als Diabetiker ist es zum Beispiel wichtig, den Blutzuckerspiegel gut zu kontrollieren. Bluthochdruckpatienten sollten auf einen normalen Blutdruck achten und ihre Medikamente regelmäßig einnehmen.

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Vorbeugung von erektiler Dysfunktion: POTENCIALEX ORIGINAL

Impotenz in der Partnerschaft

Besprechen Sie sexuelle Probleme und Wünsche mit Ihrem Partner. Das ist zwar keine Garantie gegen Impotenz, kann aber eine Menge Druck von Ihnen nehmen und Ihr Sexualleben frischer und befriedigender machen. Sexualtherapeuten wissen zum Beispiel, dass die meisten Partner bereit sind, die sexuellen Wünsche des anderen zu erfüllen - wenn sie wüssten, was ihr Partner will.

Berücksichtigen Sie das!

Wer denkt, dass nur ältere Männer Probleme mit der Stabilität ihres besten Stücks haben, der irrt. Auch in jüngeren Jahren haben viele Männer zumindest ab und zu eine schlechte Erektion. Ursachen können zum Beispiel psychische Probleme oder Stress sein, die auch wieder vergehen - und mit ihnen die Potenzprobleme. Deshalb sollten Erektionsstörungen nicht immer mit Medikamenten behandelt werden, sondern zunächst natürliche Potenzmittel ausprobiert werden.

Es ist an der Zeit, dass Sie etwas Natürliches für Ihre sexuelle Gesundheit ausprobieren: POTENCIALEX

 

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Impotenz bei Männern mit POTENCIALEX behandeln

Die Ursache für Impotenz (erektile Dysfunktion) können organische Krankheiten, Verletzungen, psychische Probleme oder auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein. Hier erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung der erektilen Dysfunktion. Synonyme: Impotenz, Potenzstörung.

Definition

Impotenz, erektile Dysfunktion oder Potenzstörungen werden medizinisch als erektile Dysfunktion bezeichnet. Darunter versteht man die Unfähigkeit eines Mannes, trotz sexueller Erregung eine für den normalen Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Die urologische Definition von Impotenz: "Erektile Dysfunktion beschreibt ein chronisches Krankheitsbild von mindestens sechs Monaten Dauer, bei dem mindestens 70 Prozent der Versuche, Geschlechtsverkehr zu haben, erfolglos bleiben."

Die Studien über den Nutzen von Pflanzen bei der Behandlung von Impotenz werden immer weiter vorangetrieben. Aus diesen Studien gehen natürliche Ergänzungen hervor, die Ihren Problemen ein Ende setzen können.

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Verursacht

Erektile Dysfunktion und Impotenz haben eine Vielzahl von Ursachen, organischer oder psychischer Art. Viele von ihnen lassen sich mit Medikamenten, Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandeln, lindern oder heilen. Die Wahrscheinlichkeit, an Impotenz zu leiden, steigt mit dem Alter.

Suchen Sie bei Erektionsstörungen so schnell wie möglich einen Arzt auf; auf jeden Fall aber, wenn die Potenzprobleme wiederholt auftreten und eine psychische Belastung darstellen. Geeignete Ansprechpartner sind Urologen oder Ärzte, die sich auf erektile Dysfunktion spezialisiert haben. In einigen Städten gibt es bereits spezielle Sprechstunden für erektile Dysfunktion. Auch die Krankenkassen können bei der Suche nach einem geeigneten Arzt beraten.

Die Bandbreite der Ursachen von Impotenz ist sehr groß. Moderne Forschungsergebnisse zeigen, dass Impotenz häufiger organische Ursachen hat als bisher angenommen. So kann Impotenz beispielsweise eine Begleiterscheinung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sein. Erektile Dysfunktion ist oft die Folge von Verletzungen oder Operationen im Becken- und Genitalbereich.

Auch psychische Ursachen wie Stress, Ängste und Depressionen sowie die Einnahme von Medikamenten (z. B. Hormone, Betablocker, Blutfettsenker, Entwässerungsmittel oder Psychopharmaka) führen zu Impotenz.

Häufige Ursachen

      • Durchblutungsstörungen und Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose
      • Fettleibigkeit
      • Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 1 oder Diabetes Typ 2
      • Erkrankungen des Nervensystems wie Hirntumore, Schlaganfall, Querschnittslähmung, Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS)
      • Hormonstörungen wie Testosteronmangel, Hyperthyreose und Hypothyreose
      • Risikofaktoren für Impotenz
      • Fettleibigkeit
      • Rauchen
      • Regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
      • Drogenkonsum
      • Psychische Probleme im Zusammenhang mit Impotenz

Wie eine Erektion entsteht

Der Penis enthält Schwellkörper, deren Gefäße sich bei einer Erektion erweitern und mit Blut füllen. Ausgelöst wird diese verstärkte Füllung durch ein Protein, das die umliegenden Muskeln der Blutgefäße erschlaffen lässt. Dadurch kann Blut einströmen, die Hohlräume des Schwellkörpers füllen sich mit Blut - der Penis wird länger. Die zunehmende Blutfüllung wiederum drückt kleine Venen in den Schwellkörpern zusammen, so dass weniger Blut abfließen kann. Folglich schwillt der Penis an und richtet sich auf.

Im weitesten Sinne erfahren auch Frauen eine Erektion durch Anschwellen der Klitoris und der Schamlippen. Folglich können auch Frauen von Erektionsstörungen betroffen sein. Allerdings geht es hier nur um männliche Impotenz.

Frequenz

Die Häufigkeit von Impotenz wird nicht zentral erfasst. Behandlungszahlen und Studien lassen jedoch Rückschlüsse zu. Experten gehen davon aus, dass bei etwa 20 Prozent aller Männer im Laufe des Lebens mindestens einmal behandlungsbedürftige Phasen der erektilen Dysfunktion auftreten. Die Wahrscheinlichkeit einer Impotenz steigt mit dem Alter deutlich an. Die Mehrzahl der Männer mit Erektionsstörungen ist älter als 60 Jahre, aber auch bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren sind medizinisch bedeutsame Impotenzphasen keine Seltenheit. Bei Männern unter 40 Jahren ist Impotenz mit einer Häufigkeit von 2 Prozent die Ausnahme.

Symptome

Die Symptome der Impotenz sind allgemein bekannt. Trotz sexueller Erregung bleibt die Versteifung des Gliedes aus oder das Glied wird vorzeitig schlaff. Dies kann zum Beispiel noch während des Vorspiels oder in der Vagina, aber vor der Ejakulation geschehen.

Schlussfolgerung

Gelegentliche erektile Dysfunktion ist normal und kann in jedem Alter auftreten. Problematisch sind eher die psychischen Probleme. Schon eine erstmalige erektile Dysfunktion kann einen Mann in eine tiefe Krise stürzen. Selbstzweifel und Versagensängste überfallen ihn. Der Leistungsdruck beim nächsten Geschlechtsakt ist enorm, was wiederum zu Erektionsproblemen führen kann. Die psychischen Probleme, die mit Impotenz einhergehen, sind nicht zu unterschätzen. Der immer größer werdende Leistungsdruck und die Angst, erneut zu versagen, können den Mann stark belasten. Partnerschaftsprobleme und Depressionen können die Folge sein. Impotenz führt in manchen Fällen sogar zu Scheidung und sozialer Isolation.

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POTENCIALEX, die Lösung für Ihre sexuellen Potenzprobleme

Impotenz (erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis nach einer Erektion wieder schlaff wird oder sich gar nicht erst erigiert. Ein befriedigender Sex ist dann oft nicht mehr möglich, obwohl das sexuelle Verlangen (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit dem Alter zu. Es kann psychische Ursachen geben, aber auch Krankheiten wie Gefäßverkalkung oder Diabetes. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Ursachen und die Behandlung von Impotenz.

Was ist POTENCIALEX?

POTENCIALEX ist ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel, das die Manneskraft ausschließlich durch die Einnahme von Kräuterkapseln wiederherstellen soll. Verschiedene Verkaufsseiten preisen POTENCIALEX als das Potenzmittel schlechthin an. Das Präparat basiert auf Substanzen aus der Natur. Es soll die Erektion wiederherstellen und bis zu drei Stunden lang aufrechterhalten, den Hormonhaushalt ausgleichen und sogar entzündliche Veränderungen in der Prostata eindämmen.

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POTENCIALEX

POTENCIALEX soll bei den folgenden Problemen Linderung verschaffen:

      • Bekämpft Erektionsprobleme
      • Garantiert eine bis zu drei Stunden anhaltende Erektion
      • Erhöht den Testosteronspiegel
      • Erhöht die Blutzirkulation im Glied
      • Verbessert die Funktion des Fortpflanzungssystems

Inhaltsstoffe von POTENCIALEX

Bezüglich der genauen Zusammensetzung konnten wir unterschiedliche Informationen finden. Auf einer Herstellerseite werden die folgenden Stoffe als Inhaltsstoffe aufgeführt:

      • L-Arginin
      • Ginkgo Biloba
      • Ginseng
      • Maca
      • Kakao
      • Vitamin C
      • Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12
      • Folsäure
      • Biotin
      • Vitamin E
      • Selen
      • Zink

Einnahme und Dosierung

Nehmen Sie 2 Kapseln täglich mit 1 Glas Wasser ein. Die veganen Kapseln enthalten Selen, Zink und andere Inhaltsstoffe.

Tipps für die Verwendung: POTENZMITTELERGÄNZUNG

Wann ist eine Wirkung zu erwarten?

Die Kapseln bestehen aus rein natürlichen Substanzen und diese Tatsache hat auch einen Einfluss auf die Wirkung von POTENCIALEX. So gibt es Anwender, die bereits nach der ersten Einnahme eine deutliche Verbesserung der Potenz feststellen. Andere Männer hingegen müssen das Präparat einige Tage lang einnehmen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.

Dies ist auf den Organismus eines jeden Menschen zurückzuführen. So werden die Wirkstoffe unterschiedlich schnell aufgenommen und können ihre POTENCIALEX-Wirkung auch zeitversetzt entfalten.

Schlussfolgerung

Dieses Nahrungsergänzungsmittel wird in Form von Kapseln verkauft, die eine spezielle Wirkstoffformel enthalten. POTENCIALEX kann sowohl bei körperlicher als auch bei psychischer Potenzschwäche eingesetzt werden. Vorausgesetzt, das Präparat wird über einen längeren Zeitraum eingenommen. Dies ist auf Substanzen wie Maca zurückzuführen, die die Durchblutung des gesamten urogenitalen Systems des Mannes verbessern und gleichzeitig auch die Lust und das damit verbundene sexuelle Verlangen steigern.

Demnach ist POTENCIALEX nicht nur für Männer gedacht, die Probleme im Bett haben, sich zu behaupten, sondern das Präparat kann auch wieder etwas Schwung in ein möglicherweise eingeschlafenes Sexualleben bringen.

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Was sollten Sie über den Sexualtrieb bei Männern wissen?

Der Sexualtrieb (Libido) ist bei Männern sehr unterschiedlich ausgeprägt und kann durch Störungen wie Erschöpfung oder Ängste vorübergehend beeinträchtigt werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Libido in der Regel allmählich ab. Eine anhaltend geringe Libido kann zu Problemen in der Paarbeziehung führen.

Was kann zu einer geringen Libido führen?

In einigen Fällen können traumatische sexuelle Erlebnisse in der Kindheit oder eine erworbene Unterdrückung sexueller Gedanken zu einem lebenslangen niedrigen Sexualtrieb führen. In den meisten Fällen entwickelt sich der niedrige Sexualtrieb jedoch nach Jahren des normalen sexuellen Verlangens.

Psychologische Faktoren wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme sind häufig die Ursache. Eine chronische Nierenerkrankung kann die Libido verringern. Einige Medikamente (z. B. zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen oder fortgeschrittenem Prostatakrebs) können den Testosteronspiegel im Blut senken und auch die Libido verringern.

Was sind die Auswirkungen einer verminderten Libido bei Männern?

Wenn die Libido nachlässt, haben Männer weniger sexuelle Gedanken und Fantasien und weniger Interesse an Sex. Sie haben auch weniger oft Sex. Selbst sexuelle Stimulation, sei es durch visuelle Reize, Worte oder Berührungen, kann kein Interesse wecken. Männer mit geringer Libido haben oft eine normale sexuelle Funktion und bleiben sexuell aktiv, um ihre Partnerin zu befriedigen.

Wie testet man seinen Testosteronspiegel?

Mit einem Bluttest kann der Testosteronspiegel im Blut bestimmt werden. Die Diagnose von Hypogonadismus (auch Hypogonadismus genannt) basiert auf der Beschreibung der Symptome des Mannes und seinem niedrigen Testosteronspiegel im Blut.