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TESTOULTRA, das revolutionäre Supplement für die Gesundheit des Mannes

Zunächst einmal ist TESTOULTRA ein Testosteron-Booster und natürliches Potenzmittel. Die Zutaten sind L-Arginin, Ginkgo Biloba, Ginseng, Maca, Kakao, Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Biotin, Vitamin E, Selen, und Zink.

Empfehlungen für die Verwendung: TESTOULTRA

TESTOULTRA wird stark damit beworben, dass es den Testosteronspiegel bei Männern signifikant erhöht, was in vielerlei Hinsicht zu einem besseren Sexualleben führt. Darüber hinaus garantiert der Hersteller lang anhaltende starke Erektionen, erhöhte sexuelle Energie und bessere Ausdauer, wenn TESTOULTRA regelmäßig eingenommen wird.

Die empfohlene Dosierung: Täglich 2 x 1 Kapsel während der Mahlzeiten mit ausreichend Wasser einnehmen. Es zielt darauf ab, die Libido zu steigern und die Ausdauer beim Geschlechtsverkehr zu erhöhen. Um es vorweg zu sagen, die Inhaltsstoffe sind sicher zu nehmen! Es sind zwar alles natürliche Inhaltsstoffe aus der Natur, aber in einer sehr hohen Konzentration.

Selen trägt zu einer normalen Spermienbildung bei, Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Fortpflanzung sowie zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei.

Was verspricht das Produkt?

Die Erhöhung des Testosteronspiegels ist der Schwerpunkt von TESTOULTRA. Das zeigt sich in jeder Auswertung. Daraus sollten sich alle anderen Wirkungen ergeben, die das Sexualleben des Mannes in vielerlei Hinsicht bereichern. Im Folgenden können sie in leicht abgewandelter Form nachgelesen werden:

      • Unvergleichliches Vergnügen und erhöhte Potenz.
      • Sexuelles Vergnügen, wie man es sich nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.
      • Bester Sex der Welt, starke Erektionen, unvergleichliches Durchhaltevermögen.
      • Starke Orgasmen und intensiveres Vergnügen.

Was sind die Vorteile des Produkts?

Für einen erfolgreichen Geschlechtsverkehr ist es bekanntlich in erster Linie wichtig, dass der Penis des Mannes während des Geschlechtsaktes nicht schlaff wird und immer steif bleibt. Genau hier soll die testosteronsteigernde Wirkung von TESTOULTRA ins Spiel kommen. Demnach wird der Penis dank des Wirkstoffs stärker durchblutet und somit eine lang anhaltende Erektion des männlichen Gliedes ermöglicht. Dies wiederum soll bewirken, dass in Verbindung mit dem lang anhaltenden Geschlechtsakt das Lustempfinden gesteigert wird und intensive Höhepunkte erreicht werden.

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Wie bereits erwähnt, erhöht TESTOULTRA den Testosteronspiegel des Mannes. Dementsprechend wird durch die Einnahme des Medikaments der gesamte Hormonhaushalt verbessert. Als netter Nebeneffekt soll der Aufbau von Muskeln unterstützt werden, was wiederum zu mehr Ausdauer und Energie, vor allem beim Sport, führt.

Außerdem sollen die in TESTOULTRA reichlich enthaltenen Antioxidantien zum Tragen kommen, wenn ein langer Sexualakt auf den Körper auslaugend wirkt. Sie sollen die Regeneration des Zellgewebes fördern, wodurch sich die Schwellkörper des Penis schnell erholen und wieder voll funktionsfähig werden können. Dank dieser Eigenschaften der Antioxidantien sollte jeder sexuelle Akt für den Körper weniger anstrengend sein und einem ausgiebigen Liebesspiel nichts mehr im Wege stehen.

Hat TESTOULTRA Nebenwirkungen?

Da das Präparat, wie bereits erwähnt, aus rein pflanzlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist, können Nebenwirkungen ausgeschlossen werden. Allerdings kann es bei der empfohlenen Menge von zwei Kapseln täglich zu Überempfindlichkeiten kommen.

 

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Die Verwendung von TESTOULTRA für die Gesundheit der Prostata

In jungen Jahren bemerken Männer ihre Prostata kaum, aber wenn sie älter werden, bereitet sie oft Probleme. Dann beginnt das kastaniengroße Organ langsam zu wachsen. Wie groß es wird und ob sich irgendwann Krebs entwickelt, hängt von vielen Faktoren ab - einige davon können Männer beeinflussen.

Hier ist ein Tipp für Sie, versuchen Sie eine natürliche Ergänzung für einen gesunden männlichen Zustand: TESTOULTRA

Schwacher Urinstrahl und nächtliches Tröpfeln

Irgendwann beginnt die Prostata bei jedem Mann zu wachsen. In den meisten Fällen macht sich das Organ ab dem 50. Lebensjahr bemerkbar. Nach Angaben der Forscher ist etwa die Hälfte der über 60-Jährigen betroffen. Zu den häufigen Symptomen einer gutartigen Prostatavergrößerung (BPS) gehören ein abgeschwächter Harnstrahl, Nachtröpfeln und häufiger Harndrang.

Testosteron lässt Prostata wachsen

Schuld an dieser Prostataerkrankung sind altersbedingte Veränderungen im Hormonhaushalt. Nach Angaben der Gesellschaft für Urologie sind das Sexualhormon Testosteron und sein Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron für das Wachstum verantwortlich. Dies führt zu einer vermehrten Teilung der Prostatazellen und damit zu einer Größenzunahme, die sich auch auf die Harnröhre auswirkt: Sie wird verengt und es kommt zu Problemen beim Wasserlassen. Ein typisches Symptom ist Tröpfeln.

Das Wachstum der Prostata kann nicht gestoppt werden

Eine gutartige Prostatavergrößerung lässt sich zwar nicht aufhalten, aber die mit ihr verbundenen Symptome können gelindert werden. Am besten ist es, bei den ersten Anzeichen einen Urologen aufzusuchen. Je früher man ihn aufsucht, desto eher lassen sich spätere Symptome wie Entzündungen, eine verdickte Blasenwand oder Inkontinenz verhindern.

Kranke Prostata: Das sind die ersten Warnzeichen

      • Unbehagen beim Wasserlassen: Die Prostata sitzt unter der Harnblase und umschließt die Harnröhre. Wenn die Prostata vergrößert ist, kann dies zu Problemen beim Wasserlassen führen. Typische Symptome sind häufiges Wasserlassen und das sogenannte "Nachtropfen". Weitere Anzeichen sind ein schwacher Harnstrahl sowie ein verstärkter nächtlicher Harndrang. Die Prostatavergrößerung ist gutartig - die störenden Begleiterscheinungen lassen sich mit der richtigen Behandlung eindämmen. Dennoch sollten Betroffene die Ursachen der Beschwerden von einem Arzt abklären lassen, denn es können auch andere Erkrankungen dahinterstecken, etwa ein Harnwegsinfekt oder ein Tumor.
      • Blut im Urin oder Sperma: Blut im Sperma oder Urin kann ebenfalls ein Warnzeichen für eine Prostataerkrankung sein, vor allem wenn es wiederholt auftritt. Die Ursache für das Symptom sollte immer von einem Arzt abgeklärt werden. In fast der Hälfte der Fälle gibt es jedoch keine eindeutige Ursache für Blut im Sperma. Nur in seltenen Fällen stecken ernsthafte Gründe dahinter.
      • Potenzstörung: Wenn die Erektion schwierig oder die Ejakulation schmerzhaft ist, kann dies auch auf eine Prostataerkrankung hinweisen. Zum Beispiel auf eine Vergrößerung oder Entzündung. In manchen Fällen kann auch Prostatakrebs der Auslöser sein. Betroffene sollten ihre Beschwerden von einem Arzt abklären lassen.
      • Abnorme Blutwerte: Stellt der Arzt bei der Blutuntersuchung einen erhöhten PSA-Wert fest, kann dies ein Hinweis auf eine Veränderung der Prostata oder eine Entzündung sein. Das sogenannte prostataspezifische Antigen (PSA) ist ein Eiweiß, das von der Prostata produziert wird. Wenn der PSA-Wert im Blut ungewöhnlich hoch ist, folgen in der Regel weitere Untersuchungen.
      • Druckgefühl im Dammbereich oder im Unterbauch: Ein Druckgefühl in der Blasenregion und im Dammbereich kann auf eine Prostatitis hinweisen. Dies geht oft mit Schmerzen im Unterbauch und im unteren Rücken einher. Die genauen Ursachen sollten von einem Arzt abgeklärt werden. Eine Urinuntersuchung, ein Harnröhrenabstrich oder eine Ultraschalluntersuchung können dann beispielsweise zur Diagnose herangezogen werden.

Die richtige Ernährung für eine gesunde Prostata

Eine ausgewogene Ernährung mit reduziertem Fleischkonsum trägt zur Gesunderhaltung der Prostata bei. Die folgenden Nährstoffe sind besonders wichtig:

      • Ballaststoffe: Greifen Sie zu Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst (Kohl, Fenchel, Kartoffeln) und Trockenfrüchten.
      • Phytoöstrogene: Diese Pflanzenhormone sind in Karotten, Tomaten, Zitronen, Knoblauch und Zwiebeln reichlich vorhanden.
      • Bestimmte Phytochemikalien: Dazu gehören z. B. das in Tomaten enthaltene Lycopin, Corotinoide (Karotten) und Flavonoide (Beerenfrüchte, Auberginen, Sojabohnen).
      • Ungesättigte Fettsäuren wie die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Sie sind reichlich in Lachs, Sardinen und Forellen enthalten.

Testo Ultra

Zu einer guten Ernährung für die Gesundheit von Männern gehört auch eine gute Nahrungsergänzung: TESTOULTRA ERGÄNZUNG

Der Grund, warum gerade pflanzliche Östrogene gut für die Prostata sind, ist leicht erklärt: Ursache für die Vergrößerung der Prostata ist das männliche Sexualhormon Testosteron und sein Stoffwechselprodukt Dihydrotestosteron (DHT). Phytoöstrogene könnten diese Umwandlung sanft verlangsamen und damit eine gutartige Prostatavergrößerung verhindern oder zumindest verlangsamen. Darüber hinaus vermuten Experten, dass einige Phytoöstrogene das Wachstum von Krebszellen reduzieren. Es ist daher sinnvoll, entsprechende Lebensmittel häufiger in den Speiseplan aufzunehmen.

 

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Verwenden Sie TESTOULTRA, um Ihr Testosteron zu steigern

Testosteron macht männlich und gesund - zumindest, wenn Sie es selbst produzieren. Wir geben Tipps, wie Sie Ihre natürliche Hormonproduktion steigern können. Testosteron ist das Hormon, das den Mann zum Mann macht: Ob Erektion, Muskel- oder Bartwuchs - ohne das männliche Sexualhormon läuft beim Mann wenig. Kein Wunder, dass manche Männer versuchen, ihren Testosteronspiegel künstlich zu erhöhen.

Sie können Ihren Testosteronspiegel noch heute erhöhen: TESTOULTRA

Erhöhung des Testosteronspiegels

Indem Sie auf Ihr Gewicht achten. Denn je dicker der Bauch, desto niedriger der Testosteronspiegel - das ist das Ergebnis zahlreicher Studien. Das Fettgewebe ist eine Hormonfabrik, aber es produziert die falschen Hormone und wandelt männliche in weibliche um. "Selbst wenn Sie übergewichtig sind und einen Testosteronspiegel im Normalbereich haben, können Sie ihn durch Abnehmen erhöhen", sagt Sommer. Also, ran an das Fett! Bauen Sie Ihr Fett ab. Eine der effektivsten Fettverbrennungsübungen: Kniebeugen mit Langhanteln.

Mehr Testosteron produzieren

Finden Sie einen Fußballverein. Ein Sieg und 3 Punkte - so punkten Sie in Sachen Testosteronspiegel. Verliert man hingegen, ist man hormonell am Boden. Übrigens reagieren nicht nur die Spieler selbst so, sondern auch die Fans vor dem Fernseher - das haben US-Forscher bei der Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land nachgewiesen. Der Heimvorteil hängt auch mit dem Testosteron zusammen. Vor einem Heimpublikum ist der Hormonspiegel höher als bei Auswärtsspielen. Computerspiele sind übrigens nicht hilfreich. Schlechte Luft, fettige Snacks, Bewegungsmangel und Schlafmangel senken die Testosteronproduktion sogar.

Welche Trainingsintensität erhöht die Testosteronproduktion?

Es ist besser, kurz, aber hart zu trainieren. Extreme Ausdauersportarten senken den Testosteronspiegel. "Entscheidend ist nicht die Anzahl der Kilometer, sondern die Dauer der Einheit", sagt Frank Sommer. Teilen Sie Ihr Wochenpensum also lieber in mehrere kürzere Strecken auf, die jeweils in maximal 90 Minuten zu bewältigen sind.

Oder versuchen Sie es mit Krafttraining. Das lässt Ihren Testosteronspiegel steigen, vor allem wenn Sie kurze, aber intensive Übungen mit schweren Gewichten machen. "Einen maximalen Anstieg erreichen Sie durch erzwungene Wiederholungen, bei denen Sie nur kurz über das Muskelversagen hinausgehen", erklärt Sommer. Übertreiben Sie es trotzdem nicht: 1 Stunde im Kraftraum ist genug!

Lassen Proteine den Testosteronspiegel steigen?

Ja, stellen Sie sicher, dass Sie sich eiweißreich ernähren. Eiweiß ist in Milchprodukten, Nüssen, Fleisch und Fisch enthalten. Englische Forscher von der Universität Worcester haben herausgefunden: Je geringer der Proteingehalt in der Ernährung von Männern ist, desto mehr Globuline (spezielle Eiweißverbindungen) schwimmen in ihrem Blut - und genau diese nehmen Testosteron aus dem Kreislauf. Nur freie Hormonmoleküle können im Körper wirken, nicht aber die an Globulin gebundenen. Eine ausreichende Eiweißzufuhr kann also Ihren Testosteronspiegel erhöhen!

Lifestyle-Tipp für mehr Testosteron

Wer hätte das gedacht: Actionfilme steigern die Testosteronproduktion. Das hat ein US-Forscherteam der Universität Michigan herausgefunden. Romantische Filme hingegen führten nur zu mehr Progesteron. Dieses Hormon gehört zur Gruppe der Gestagene und hat in natürlichen Mengen kaum eine Wirkung auf Männer. Vielleicht ist das ein neues Argument, wenn Sie sich das nächste Mal mit Ihrer Liebsten über das Fernsehprogramm streiten.

Schlussfolgerung

Ohne genügend Testosteron in Ihrem Körper trägt das beste Krafttraining keine Früchte. Testosteron leistet auch unter der Gürtellinie wertvolle Arbeit, macht Sie selbstbewusster und hält Ihr Gehirn fit. Um die körpereigene Testosteronproduktion anzukurbeln, sollten Sie auf eine eiweißreiche Ernährung, kurze und intensive Sporteinheiten und eine Abnehmstrategie setzen.

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Versuchen Sie einen natürlichen Schub, um mehr Testosteron zu erzeugen und lassen Sie sich überraschen: TESTOULTRA ERGÄNZUNG

 

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EROXEL, das beste Hilfsmittel für ein aktives Sexualleben

Körperliche und psychische Krankheiten sowie die unerwünschten Nebenwirkungen ihrer Behandlung können sich erheblich auf die Sexualität der Menschen auswirken. Dies gilt auch für chronische Krankheiten und Behinderungen. Obwohl für einzelne Krankheiten bekannt ist, dass und wie sie sich auf die Sexualität auswirken können, wurde erst 2013 untersucht, wie Sexualität und eine breite Palette gesundheitsbezogener Variablen zusammenhängen. Dabei zeigte sich unter anderem, dass ein schlechter Gesundheitszustand sowohl mit der sexuellen Aktivität als auch mit der sexuellen Zufriedenheit negativ korreliert ist - und zwar in allen Altersgruppen.

Über EROXEL

EROXEL soll nicht nur für mehr Power im Bett sorgen, sondern gleichzeitig einen zu kleinen Penis in ein wahres Sexwunder verwandeln. Und das alles in Form einer Kapsel. Mit diesem Präparat dürfte der Hersteller eine wirksame Hilfe für alle Männer auf den Markt gebracht haben, die unter ihrem bisherigen Sexualleben leiden. Denn mangelnde Potenz und ein zu kleiner Penis nagen nicht nur am Selbstwertgefühl, sondern beeinträchtigen auch die sexuelle Lust.

EROXEL als Nahrungsergänzungsmittel mit rein natürlichen Inhaltsstoffen erhöht nicht nur die Potenz der Anwender deutlich, sondern beeinflusst auch das Wachstum des Penis. Zwei Probleme, mit denen viele Männer zu kämpfen haben.

Eroxel d3

EROXEL ORIGINAL

Die Kapseln haben eine Formel, die dem Liebesleben der Anwender ungeahnte Kraft verleiht. Der spezielle Wirkstoffkomplex wirkt sich vor allem positiv auf die Blutgefäße aus. So werden der Penis und die Schwellkörper mit mehr Blut versorgt, wodurch schnelle und vor allem lang anhaltende Erektionen kein Traum mehr bleiben.

Die dauerhafte Anwendung des Präparats soll auch das Wachstum des Penis positiv beeinflussen. Das beste Stück des Mannes verändert sich dementsprechend nicht nur in der Länge, sondern auch im Umfang. Entsprechend soll EROXEL das optimale Mittel zur Verbesserung der männlichen Kraft und des Selbstwertgefühls sein.

Für wen sind die Kapseln gedacht?

Für wen ist EROXEL gedacht? Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Sexualleben und haben Sie das Gefühl, dass Ihr Penis zu klein ist? In diesem Fall gehören Sie zu der Zielgruppe, die der Hersteller mit EROXEL anspricht. Die Einnahme der Kapseln behebt diese Probleme und verschafft den Anwendern ein erfülltes Sexualleben.

EROXEL Inhaltsstoffe

Welche speziellen Substanzen sind in den Kapseln enthalten, dass sowohl die Männlichkeit als auch das Wachstum des Penis positiv beeinflusst werden können? Die relevanten Informationen zu den Inhaltsstoffen von EROXEL sind glücklicherweise auf der Verkaufsseite des Herstellers zu finden. Demnach bilden die folgenden Wirkstoffe den Wirkstoffkomplex der Kapseln: L-Arginin, Ginkgo Biloba, Ginseng, Maca, Kakao, Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Biotin, Vitamin E, Selen und Zink.

Eroxel Forte

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L-Arginin: Diese bekannte Aminosäure gilt als Geheimtipp zur Potenzsteigerung. Durch sie wird die Erweiterung der Blutgefäße sowie die Entspannung der Muskulatur optimiert. Dadurch werden der Penis und die Schwellkörper besser durchblutet, was sich positiv auf Erektion und Peniswachstum auswirkt.

Maca-Pulver: Maca ist reich an Mineralien und verhilft so zu einer besseren und längeren Erektion. Darüber hinaus kann es auch das sexuelle Verlangen auf natürliche Art und Weise steigern. Neben EROXEL ist Maca auch in vielen anderen Potenzmitteln enthalten.

Zink: Wenn es um die Potenz des Mannes geht, spielt Zink eine entscheidende Rolle. Steht dem Körper nicht genügend Zink zur Verfügung, kann die Bildung von Testosteron beeinträchtigt werden.

Ginseng-Extrakt: Der in EROXEL enthaltene Ginseng verbessert den Bluttransport zum Penis. Eine ausreichende Blutzufuhr verbessert sowohl die Erektion als auch das Wachstum des Penis.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Gerade bei Potenzmitteln oder Präparaten, die das Peniswachstum fördern sollen, sind unerwünschte Begleiterscheinungen für Anwender entscheidend. Durch den rein natürlichen Wirkstoffkomplex sind mögliche Nebenwirkungen bei EROXEL jedoch nahezu ausgeschlossen. Allerdings weist der Hersteller darauf hin, dass Menschen mit einer Allergie gegen einen der aufgeführten Wirkstoffe von der Einnahme absehen sollten.

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EROXEL hilft Ihnen bei niedriger Libido

Eine Verringerung der Libido ist die Abnahme des Sexualtriebs. Libidoverlust (sexuelle Inappetenz, Hyposexualität) ist der Begriff, mit dem Ärzte den Verlust des sexuellen Verlangens beschreiben. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein. Sexuelle Unlust kann plötzlich oder schleichend auftreten, und die Ursachen können ganz unterschiedlich sein.

Ursachen für geringe Libido

Mögliche Ursachen sind psychologische Faktoren (wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme), Medikamente und ein niedriger Testosteronspiegel. Je nach Ursache kann der Arzt eine psychologische Beratung empfehlen, ein alternatives Medikament verschreiben oder eine Testosteronbehandlung vorschlagen.

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Steigern Sie Ihren Testosteronspiegel auf natürliche Weise: EROXEL-BEILAGE

Der Sexualtrieb (Libido) ist bei Männern sehr unterschiedlich ausgeprägt und kann vorübergehend durch Störungen wie Müdigkeit oder Angstzustände beeinträchtigt werden. In der Regel nimmt die Libido mit dem Alter allmählich ab. Eine anhaltend niedrige Libido kann zu Problemen in der Paarbeziehung führen.

In einigen Fällen können traumatische sexuelle Erlebnisse in der Kindheit oder eine erworbene Unterdrückung sexueller Gedanken zu einem lebenslangen niedrigen Sexualtrieb führen. In den meisten Fällen entwickelt sich der niedrige Sexualtrieb jedoch nach Jahren des normalen sexuellen Verlangens. Psychologische Faktoren wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme sind häufig die Ursache. Eine chronische Nierenerkrankung kann die Libido verringern. Einige Medikamente (z. B. zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen oder fortgeschrittenem Prostatakrebs) können den Testosteronspiegel im Blut senken und damit auch die Libido verringern.

Wenn die Libido nachlässt, haben Männer weniger sexuelle Gedanken und Fantasien und weniger Interesse an Sex. Sie haben auch weniger oft Sex. Selbst sexuelle Stimulation, sei es durch visuelle Reize, Worte oder Berührungen, kann kein Interesse wecken. Männer mit geringer Libido haben oft eine normale sexuelle Funktion und bleiben sexuell aktiv, um ihre Partnerin zu befriedigen.

Mit einer Blutuntersuchung kann der Testosteronspiegel im Blut bestimmt werden. Die Diagnose von Hypogonadismus (auch Hypogonadismus genannt) basiert auf der Beschreibung der Symptome des Mannes und seinem niedrigen Testosteronspiegel im Blut.

Behandlung bei Männern

      • Konsultation
      • Manchmal Testosteronergänzung
      • Ist die Ursache psychologisch bedingt, können verschiedene Therapien, z. B. Verhaltenstherapien, helfen.

Eine Paartherapie kann helfen, Beziehungsprobleme zu überwinden. Männer sollten sich auch darüber im Klaren sein, wie sehr Stress auch die körperlichen Funktionen beeinträchtigen kann.

Wenn der Testosteronspiegel niedrig ist, kann Testosteron in Form eines Pflasters oder Gels verabreicht werden, das auf die Haut aufgetragen wird. Darüber hinaus sind auch Testosteroninjektionen möglich. Früher ging man davon aus, dass diese Behandlungen das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls geringfügig erhöhen, doch dies wurde in den meisten Studien nicht bestätigt. Die zusätzliche Gabe von Testosteron wird nur empfohlen, wenn der Testosteronspiegel im Blut niedrig ist. Wenn ein Medikament die Ursache für den niedrigen Testosteronspiegel zu sein scheint, kann der Arzt eine Behandlung mit einem anderen Medikament in Betracht ziehen.

Hier können Sie die beste natürliche Ergänzung kaufen, um Ihre Libido zu steigern: EROXEL KAUFEN

Zusammenfassung

Bei einem Libidoverlust (auch sexuelle Inappetenz, Hyposexualität, veraltet: Frigidität) sind das sexuelle Verlangen und der Sexualtrieb gestört: Die Betroffenen haben keine Lust mehr auf Sex. Dafür können sowohl organische als auch psychosoziale Ursachen verantwortlich sein. Der Verlust der Libido kann plötzlich oder schleichend auftreten. In vielen Fällen ist das Symptom nur vorübergehend.

Wenn das sexuelle Verlangen länger als sechs Monate ausbleibt, sprechen Ärzte von einer Appetitstörung. In diesem Fall kann die Libido entweder sechs Monate lang ganz ausbleiben oder immer wieder zurückkehren und dann wieder verschwinden. Kurzer Überblick:

      • Was ist Libidoverlust? Mangel an Lust auf Sex und Störung des Sexualtriebs.
      • Behandlung: Je nach Ursache: Therapie der Grunderkrankung, Sexual- oder Eheberatung, Lebensberatung usw.
      • Ursachen: z. B. Schwangerschaft/Geburt, Wechseljahre, Testosteronmangel, Herz-Kreislauf- oder Nervenkrankheiten, Diabetes, Leberzirrhose oder Niereninsuffizienz, aber auch Depressionen, psychischer Stress oder bestimmte Medikamente.
      • Diagnose: Anamnese, körperliche Untersuchung, Bluttest, Hormonstatus.
      • Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten: Wenn die sexuelle Unlust eine Belastung ist oder Symptome hinzukommen, die auf eine Krankheit hinweisen.

 

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Entdecken Sie EROXEL und vergessen Sie die sexuelle Dysfunktion

Eine sexuelle Funktionsstörung bezeichnet Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Sexuelle Dysfunktion umfasst eine Vielzahl von Bedingungen, die sich auswirken:

      • Sexualtrieb (Libido)
      • Die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion oder Impotenz)
      • Die Fähigkeit zur Ejakulation
      • Die Fähigkeit, eine Erektion ohne Verformung des Penis zu erreichen
      • Die Fähigkeit zum Orgasmus

Die Ursachen

Sexuelle Funktionsstörungen können körperliche oder psychische Ursachen haben. Viele sexuelle Probleme resultieren aus einer Kombination von beidem. Ein körperliches Problem kann zu psychischen Problemen (wie Angst, Depression oder Stress) führen, die wiederum das körperliche Problem verschlimmern. Männer können sich selbst unter Druck setzen oder sich von ihrer Partnerin unter Druck gesetzt fühlen, sexuelle Höchstleistungen zu vollbringen. Wenn dies nicht gelingt, entsteht Stress (Versagensangst). Diese Angst kann belastend sein und die Lust auf sexuelle Beziehungen weiter verringern.

Häufigste sexuelle Funktionsstörung

Ejakulationsstörungen sind die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern. Zu den Störungen gehören.

      • Vorzeitige Ejakulation vor oder kurz nach der vaginalen Penetration.
      • Ejakulation in die Harnblase (retrograde Ejakulation)
      • Unfähigkeit zur Ejakulation (Anejakulation)
      • Erektile Dysfunktion ist bei Männern mittleren und höheren Alters weit verbreitet. Manche leiden auch unter einer verminderten Libido.

Holen Sie sich noch heute eine natürliche Lösung für Ihre Probleme mit sexueller Dysfunktion: EROXEL KAUFEN

Normale Sexualfunktion bei Männern

Die normale sexuelle Funktion ist ein komplexes Zusammenspiel von physiologischen und psychologischen Faktoren. Nerven-, Kreislauf- und Hormonsysteme interagieren mit der Psyche, um eine sexuelle Reaktion hervorzurufen. Die sexuelle Reaktion des Mannes wird durch ein empfindliches und fein ausbalanciertes Zusammenspiel dieser Systeme gesteuert.

Sexuelles Verlangen (auch Sexualtrieb oder Libido) ist der Wunsch nach sexueller Aktivität. Es kann durch Gedanken, Worte, visuelle Reize, Gerüche und Berührungen ausgelöst werden und führt zur ersten Stufe des sexuellen Reaktionszyklus, der die sexuelle Erregung auslöst.

Bei sexueller Erregung sendet das Gehirn über das Rückenmark Signale an den Penis. Die Arterien, die die Schwellkörper (Corpora cavernosa und Corpus spongiosum) mit Blut versorgen, reagieren darauf und weiten sich (Entspannung und Dilatation). Die geweiteten Arterien erhöhen die Blutzufuhr zu diesen Bereichen dramatisch, die sich nun ausbeulen und ausdehnen. Die Ausdehnung übt Druck auf die Venen aus, die normalerweise das Blut aus dem Penis ableiten. Sie werden zusammengedrückt, der Blutabfluss wird verlangsamt, und der Blutdruck im Penis steigt. Der erhöhte Druck im Penis bewirkt, dass er steif wird, was zu einer Erektion führt. Gleichzeitig erhöht sich auch die Muskelspannung im gesamten Körper.

In der Plateauphase werden die Erregung und die Muskelspannung verstärkt.

Der Orgasmus ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung. Dabei steigt die Muskelspannung im gesamten Körper weiter an und die Beckenmuskeln ziehen sich zusammen, bis es zur Ejakulation kommt.

Nervenimpulse bewirken, dass sich die Muskeln in den männlichen Geschlechtsorganen (Samenblasen, Prostata, Nebenhodengänge und Samenleiter) zusammenziehen, was zur Ejakulation führt. Durch diese Kontraktionen wird das Sperma in die Harnröhre geschleudert. Durch die Kontraktion der Muskeln, die die Harnröhre umgeben, wird das Sperma aus dem Penis herausgedrückt. Der Blasenhals zieht sich ebenfalls zusammen und verhindert, dass der Samen in die Blase zurückfließt.

Die männlichen Geschlechtsorgane

Obwohl Orgasmus und Ejakulation oft fast gleichzeitig auftreten, handelt es sich um getrennte Ereignisse. In seltenen Fällen kann eine Ejakulation ohne Orgasmus auftreten. Ebenso gibt es Orgasmen ohne Ejakulation; dies gilt vor allem vor der Pubertät oder im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, z. B. Antidepressiva, oder nach Operationen, z. B. der Entfernung des Dickdarms oder der Prostata. Der Orgasmus ist in der Regel ein sehr lustvoller Moment.

In der Erholungsphase kehrt der Körper in den unerregten Zustand zurück. Nach der Ejakulation oder dem Orgasmus ziehen sich die Arterien im Penis und die glatten Muskeln der Schwellkörper und des Corpus spongiosum zusammen. Infolgedessen nimmt die Blutzufuhr ab, der Blutabfluss nimmt zu, und der Penis wird schlaff (Abschwellen). Nach dem Orgasmus dauert es eine gewisse Zeit, bis eine neue Erektion möglich ist (Refraktärzeit). Bei jungen Männern beträgt diese etwa 20 Minuten oder weniger, bei älteren Männern dauert sie länger. Die Zeit zwischen den Erektionen nimmt im Allgemeinen mit zunehmendem Alter zu.

Testosteronmangel

Bei einem Testosteronmangel haben die Betroffenen zu wenig von dem männlichen Sexualhormon Testosteron im Körper. Ein Mangel kann vor allem bei Männern, aber auch bei Frauen auftreten. Wichtige Symptome können sexuelle Unlust, verkleinerte Hoden und vermehrtes Schwitzen sein.

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Erhöhen Sie Ihren Testosteronspiegel ohne Nebenwirkungen: EROXEL

Welche Testosteronwerte sind bei Männern und Frauen normal? Männer produzieren deutlich mehr Testosteron als Frauen. Bei erwachsenen Männern liegen die Werte zwischen 3,5 und 11,5 ng/ml (12-40 nmol/l). Frauen haben deutlich weniger Testosteron in ihrem Körper als Männer. Die Testosteronwerte bei erwachsenen Frauen liegen zwischen 0,15 und 0,6 ng/ml (0,5-2,0 nmol/l). Schwankungen des Wertes gelten als normal, da Alter, Zyklus und Tageszeit den Androgenspiegel beeinflussen,

 

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Kontrollieren Sie Ihre Erektionsprobleme mit POTENCIALEX

Impotenz (erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis nach einer Erektion wieder schlaff wird oder sich gar nicht erst erigiert. Ein befriedigender Sex ist dann oft nicht mehr möglich, obwohl das sexuelle Verlangen (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit dem Alter zu. Es kann psychische Ursachen geben, aber auch Krankheiten wie Gefäßverkalkung oder Diabetes. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Ursachen und die Behandlung von Impotenz.

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Behandlung

Die Behandlung von Impotenz ist vielfältig und wird auf den einzelnen Mann zugeschnitten. Sind Krankheiten der Auslöser für die gestörte Erektion, konzentriert sich die Therapie auf die Heilung dieser Krankheiten. Zum Beispiel wird bei Bluthochdruck der Blutdruck gesenkt oder bei Diabetes der Blutzuckerspiegel normalisiert.

Wenn die Einnahme eines Medikaments für die Impotenzprobleme verantwortlich gemacht wird, kann das Medikament gegen ein anderes Präparat ausgetauscht werden. In einigen Fällen wird der Arzt Hormonpräparate verschreiben. Manchmal ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um die Störung zu beheben, z. B. eine Gefäßoperation.

Natürliche Behandlung der erektilen Dysfunktion

Die natürliche Behandlung von Erektionsstörungen ist ein sicheres Verfahren, das impotenten Männern hilft, wieder eine Erektion zu bekommen. Männer, deren erektile Dysfunktion beispielsweise durch Durchblutungsstörungen verursacht wird, können sie mit diesem Verfahren behandeln. Außerdem dürfen die zum Penis führenden Blutgefäße nicht zu stark verändert oder unterbrochen sein.

Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie

Neben der Behandlung oder Beseitigung der Ursache gibt es auch die Möglichkeit einer medikamentösen Therapie der Impotenz. Hilfe versprechen Präparate mit den Wirkstoffen Sildenafil (z.B. Viagra), Tadalafil (z.B. Cialis) oder Vardenafil (z.B. Levitra). Diese Wirkstoffe regen den Blutfluss in den Schwellkörpern an. Sie dürfen jedoch nicht unbedacht eingenommen werden. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Gegenanzeigen (z. B. bei gleichzeitiger Einnahme von nitrat- oder molsidominhaltigen Präparaten) müssen unbedingt beachtet werden. In einigen Fällen sind sogar lebensbedrohliche Nebenwirkungen möglich. Daher gilt Folgendes: Nehmen Sie niemals auf eigene Faust und ohne ärztliche Empfehlung Medikamente gegen Impotenz ein.

Hilfsmittel für Impotenz

Wenn sich Erektionsstörungen nicht auf andere Weise beheben lassen, können verschiedene Hilfsmittel Erfolg versprechen. Häufig werden zunächst externe Erektionshilfen wie das Vakuum-Erektionsgerät ausprobiert. Dabei wird mit einer speziellen Saugpumpe, die an den Penis angelegt wird, ein Unterdruck erzeugt, so dass Blut in die Schwellkörper fließt.

Prävention

Wer sich ausgewogen, frisch und abwechslungsreich ernährt, sich regelmäßig bewegt, nicht raucht und auf Alkohol verzichtet, hat ein geringeres Risiko, an Erektionsstörungen oder Impotenz zu leiden, als so genannte Stubenhocker. Außerdem können Sie Impotenz vorbeugen, indem Sie auslösende Krankheiten frühzeitig behandeln lassen. Als Diabetiker ist es zum Beispiel wichtig, den Blutzuckerspiegel gut zu kontrollieren. Bluthochdruckpatienten sollten auf einen normalen Blutdruck achten und ihre Medikamente regelmäßig einnehmen.

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Vorbeugung von erektiler Dysfunktion: POTENCIALEX ORIGINAL

Impotenz in der Partnerschaft

Besprechen Sie sexuelle Probleme und Wünsche mit Ihrem Partner. Das ist zwar keine Garantie gegen Impotenz, kann aber eine Menge Druck von Ihnen nehmen und Ihr Sexualleben frischer und befriedigender machen. Sexualtherapeuten wissen zum Beispiel, dass die meisten Partner bereit sind, die sexuellen Wünsche des anderen zu erfüllen - wenn sie wüssten, was ihr Partner will.

Berücksichtigen Sie das!

Wer denkt, dass nur ältere Männer Probleme mit der Stabilität ihres besten Stücks haben, der irrt. Auch in jüngeren Jahren haben viele Männer zumindest ab und zu eine schlechte Erektion. Ursachen können zum Beispiel psychische Probleme oder Stress sein, die auch wieder vergehen - und mit ihnen die Potenzprobleme. Deshalb sollten Erektionsstörungen nicht immer mit Medikamenten behandelt werden, sondern zunächst natürliche Potenzmittel ausprobiert werden.

Es ist an der Zeit, dass Sie etwas Natürliches für Ihre sexuelle Gesundheit ausprobieren: POTENCIALEX

 

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Impotenz bei Männern mit POTENCIALEX behandeln

Die Ursache für Impotenz (erektile Dysfunktion) können organische Krankheiten, Verletzungen, psychische Probleme oder auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein. Hier erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung der erektilen Dysfunktion. Synonyme: Impotenz, Potenzstörung.

Definition

Impotenz, erektile Dysfunktion oder Potenzstörungen werden medizinisch als erektile Dysfunktion bezeichnet. Darunter versteht man die Unfähigkeit eines Mannes, trotz sexueller Erregung eine für den normalen Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Die urologische Definition von Impotenz: "Erektile Dysfunktion beschreibt ein chronisches Krankheitsbild von mindestens sechs Monaten Dauer, bei dem mindestens 70 Prozent der Versuche, Geschlechtsverkehr zu haben, erfolglos bleiben."

Die Studien über den Nutzen von Pflanzen bei der Behandlung von Impotenz werden immer weiter vorangetrieben. Aus diesen Studien gehen natürliche Ergänzungen hervor, die Ihren Problemen ein Ende setzen können.

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Verursacht

Erektile Dysfunktion und Impotenz haben eine Vielzahl von Ursachen, organischer oder psychischer Art. Viele von ihnen lassen sich mit Medikamenten, Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandeln, lindern oder heilen. Die Wahrscheinlichkeit, an Impotenz zu leiden, steigt mit dem Alter.

Suchen Sie bei Erektionsstörungen so schnell wie möglich einen Arzt auf; auf jeden Fall aber, wenn die Potenzprobleme wiederholt auftreten und eine psychische Belastung darstellen. Geeignete Ansprechpartner sind Urologen oder Ärzte, die sich auf erektile Dysfunktion spezialisiert haben. In einigen Städten gibt es bereits spezielle Sprechstunden für erektile Dysfunktion. Auch die Krankenkassen können bei der Suche nach einem geeigneten Arzt beraten.

Die Bandbreite der Ursachen von Impotenz ist sehr groß. Moderne Forschungsergebnisse zeigen, dass Impotenz häufiger organische Ursachen hat als bisher angenommen. So kann Impotenz beispielsweise eine Begleiterscheinung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sein. Erektile Dysfunktion ist oft die Folge von Verletzungen oder Operationen im Becken- und Genitalbereich.

Auch psychische Ursachen wie Stress, Ängste und Depressionen sowie die Einnahme von Medikamenten (z. B. Hormone, Betablocker, Blutfettsenker, Entwässerungsmittel oder Psychopharmaka) führen zu Impotenz.

Häufige Ursachen

      • Durchblutungsstörungen und Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose
      • Fettleibigkeit
      • Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes Typ 1 oder Diabetes Typ 2
      • Erkrankungen des Nervensystems wie Hirntumore, Schlaganfall, Querschnittslähmung, Alzheimer, Parkinson oder Multiple Sklerose (MS)
      • Hormonstörungen wie Testosteronmangel, Hyperthyreose und Hypothyreose
      • Risikofaktoren für Impotenz
      • Fettleibigkeit
      • Rauchen
      • Regelmäßiger Alkoholkonsum, Alkoholmissbrauch
      • Drogenkonsum
      • Psychische Probleme im Zusammenhang mit Impotenz

Wie eine Erektion entsteht

Der Penis enthält Schwellkörper, deren Gefäße sich bei einer Erektion erweitern und mit Blut füllen. Ausgelöst wird diese verstärkte Füllung durch ein Protein, das die umliegenden Muskeln der Blutgefäße erschlaffen lässt. Dadurch kann Blut einströmen, die Hohlräume des Schwellkörpers füllen sich mit Blut - der Penis wird länger. Die zunehmende Blutfüllung wiederum drückt kleine Venen in den Schwellkörpern zusammen, so dass weniger Blut abfließen kann. Folglich schwillt der Penis an und richtet sich auf.

Im weitesten Sinne erfahren auch Frauen eine Erektion durch Anschwellen der Klitoris und der Schamlippen. Folglich können auch Frauen von Erektionsstörungen betroffen sein. Allerdings geht es hier nur um männliche Impotenz.

Frequenz

Die Häufigkeit von Impotenz wird nicht zentral erfasst. Behandlungszahlen und Studien lassen jedoch Rückschlüsse zu. Experten gehen davon aus, dass bei etwa 20 Prozent aller Männer im Laufe des Lebens mindestens einmal behandlungsbedürftige Phasen der erektilen Dysfunktion auftreten. Die Wahrscheinlichkeit einer Impotenz steigt mit dem Alter deutlich an. Die Mehrzahl der Männer mit Erektionsstörungen ist älter als 60 Jahre, aber auch bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren sind medizinisch bedeutsame Impotenzphasen keine Seltenheit. Bei Männern unter 40 Jahren ist Impotenz mit einer Häufigkeit von 2 Prozent die Ausnahme.

Symptome

Die Symptome der Impotenz sind allgemein bekannt. Trotz sexueller Erregung bleibt die Versteifung des Gliedes aus oder das Glied wird vorzeitig schlaff. Dies kann zum Beispiel noch während des Vorspiels oder in der Vagina, aber vor der Ejakulation geschehen.

Schlussfolgerung

Gelegentliche erektile Dysfunktion ist normal und kann in jedem Alter auftreten. Problematisch sind eher die psychischen Probleme. Schon eine erstmalige erektile Dysfunktion kann einen Mann in eine tiefe Krise stürzen. Selbstzweifel und Versagensängste überfallen ihn. Der Leistungsdruck beim nächsten Geschlechtsakt ist enorm, was wiederum zu Erektionsproblemen führen kann. Die psychischen Probleme, die mit Impotenz einhergehen, sind nicht zu unterschätzen. Der immer größer werdende Leistungsdruck und die Angst, erneut zu versagen, können den Mann stark belasten. Partnerschaftsprobleme und Depressionen können die Folge sein. Impotenz führt in manchen Fällen sogar zu Scheidung und sozialer Isolation.

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POTENCIALEX, die Lösung für Ihre sexuellen Potenzprobleme

Impotenz (erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis nach einer Erektion wieder schlaff wird oder sich gar nicht erst erigiert. Ein befriedigender Sex ist dann oft nicht mehr möglich, obwohl das sexuelle Verlangen (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit dem Alter zu. Es kann psychische Ursachen geben, aber auch Krankheiten wie Gefäßverkalkung oder Diabetes. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Ursachen und die Behandlung von Impotenz.

Was ist POTENCIALEX?

POTENCIALEX ist ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel, das die Manneskraft ausschließlich durch die Einnahme von Kräuterkapseln wiederherstellen soll. Verschiedene Verkaufsseiten preisen POTENCIALEX als das Potenzmittel schlechthin an. Das Präparat basiert auf Substanzen aus der Natur. Es soll die Erektion wiederherstellen und bis zu drei Stunden lang aufrechterhalten, den Hormonhaushalt ausgleichen und sogar entzündliche Veränderungen in der Prostata eindämmen.

Potencialex Forte

POTENCIALEX

POTENCIALEX soll bei den folgenden Problemen Linderung verschaffen:

      • Bekämpft Erektionsprobleme
      • Garantiert eine bis zu drei Stunden anhaltende Erektion
      • Erhöht den Testosteronspiegel
      • Erhöht die Blutzirkulation im Glied
      • Verbessert die Funktion des Fortpflanzungssystems

Inhaltsstoffe von POTENCIALEX

Bezüglich der genauen Zusammensetzung konnten wir unterschiedliche Informationen finden. Auf einer Herstellerseite werden die folgenden Stoffe als Inhaltsstoffe aufgeführt:

      • L-Arginin
      • Ginkgo Biloba
      • Ginseng
      • Maca
      • Kakao
      • Vitamin C
      • Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12
      • Folsäure
      • Biotin
      • Vitamin E
      • Selen
      • Zink

Einnahme und Dosierung

Nehmen Sie 2 Kapseln täglich mit 1 Glas Wasser ein. Die veganen Kapseln enthalten Selen, Zink und andere Inhaltsstoffe.

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Wann ist eine Wirkung zu erwarten?

Die Kapseln bestehen aus rein natürlichen Substanzen und diese Tatsache hat auch einen Einfluss auf die Wirkung von POTENCIALEX. So gibt es Anwender, die bereits nach der ersten Einnahme eine deutliche Verbesserung der Potenz feststellen. Andere Männer hingegen müssen das Präparat einige Tage lang einnehmen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.

Dies ist auf den Organismus eines jeden Menschen zurückzuführen. So werden die Wirkstoffe unterschiedlich schnell aufgenommen und können ihre POTENCIALEX-Wirkung auch zeitversetzt entfalten.

Schlussfolgerung

Dieses Nahrungsergänzungsmittel wird in Form von Kapseln verkauft, die eine spezielle Wirkstoffformel enthalten. POTENCIALEX kann sowohl bei körperlicher als auch bei psychischer Potenzschwäche eingesetzt werden. Vorausgesetzt, das Präparat wird über einen längeren Zeitraum eingenommen. Dies ist auf Substanzen wie Maca zurückzuführen, die die Durchblutung des gesamten urogenitalen Systems des Mannes verbessern und gleichzeitig auch die Lust und das damit verbundene sexuelle Verlangen steigern.

Demnach ist POTENCIALEX nicht nur für Männer gedacht, die Probleme im Bett haben, sich zu behaupten, sondern das Präparat kann auch wieder etwas Schwung in ein möglicherweise eingeschlafenes Sexualleben bringen.

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Was sollten Sie über den Sexualtrieb bei Männern wissen?

Der Sexualtrieb (Libido) ist bei Männern sehr unterschiedlich ausgeprägt und kann durch Störungen wie Erschöpfung oder Ängste vorübergehend beeinträchtigt werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Libido in der Regel allmählich ab. Eine anhaltend geringe Libido kann zu Problemen in der Paarbeziehung führen.

Was kann zu einer geringen Libido führen?

In einigen Fällen können traumatische sexuelle Erlebnisse in der Kindheit oder eine erworbene Unterdrückung sexueller Gedanken zu einem lebenslangen niedrigen Sexualtrieb führen. In den meisten Fällen entwickelt sich der niedrige Sexualtrieb jedoch nach Jahren des normalen sexuellen Verlangens.

Psychologische Faktoren wie Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme sind häufig die Ursache. Eine chronische Nierenerkrankung kann die Libido verringern. Einige Medikamente (z. B. zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen oder fortgeschrittenem Prostatakrebs) können den Testosteronspiegel im Blut senken und auch die Libido verringern.

Was sind die Auswirkungen einer verminderten Libido bei Männern?

Wenn die Libido nachlässt, haben Männer weniger sexuelle Gedanken und Fantasien und weniger Interesse an Sex. Sie haben auch weniger oft Sex. Selbst sexuelle Stimulation, sei es durch visuelle Reize, Worte oder Berührungen, kann kein Interesse wecken. Männer mit geringer Libido haben oft eine normale sexuelle Funktion und bleiben sexuell aktiv, um ihre Partnerin zu befriedigen.

Wie testet man seinen Testosteronspiegel?

Mit einem Bluttest kann der Testosteronspiegel im Blut bestimmt werden. Die Diagnose von Hypogonadismus (auch Hypogonadismus genannt) basiert auf der Beschreibung der Symptome des Mannes und seinem niedrigen Testosteronspiegel im Blut.